Ergebnisse der externen Qualitätsprüfung | |
Bereich 1: Unterstützung bei der Mobilität und Selbstversorgung | |
1.1 Unterstützung im Bereich der Mobilität | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
1.2 Unterstützung beim Essen und Trinken | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
1.3 Unterstützung bei Kontinenzverlust, Kontinenzförderung | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
1.4 Unterstützung bei der Körperpflege | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
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Bereich 2: Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen | |
2.1 Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
2.2 Schmerzmanagement | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
2.3 Wundversorgung | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
2.4 Unterstützung bei besonderem medizinisch-pflegerischen Bedarf | konnte nicht überprüft werden |
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Bereich 3: Unterstützung bei der Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte | |
3.1 Unterstützung bei Beeinträchtigung der Sinneswahrnehmung (z.B. Sehen, Hören) | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
3.2 Unterstützung bei der Strukturierung des Tages, Beschäftigung und Kommunikation | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
3.3 Nächtliche Versorgung | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
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Bereich 4: Unterstützung in besonderen Bedarfs- und Versorgungssituationen | |
4.1 Unterstützung in der Eingewöhnungsphase nach dem Einzug | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
4.2 Überleitung bei Krankenhausaufenthalt | konnte nicht überprüft werden |
4.3 Unterstützung von Bewohnern bzw. Bewohnerinnen mit herausforderndem Verhalten | keine oder geringe Qualitätsdefizite |
4.4 Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen | konnte nicht überprüft werden |
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Bereich 5: Begleitung sterbender Heimbewohnerinnen und Heimbewohner und ihren Angehörigen | |
5.1 Liegt ein schriftliches Konzept für die Begleitung sterbender Bewohner bzw. Bewohnerinnen und ihrer Angehörigen vor? | JA |
5.2 Gibt es Regelungen für die Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen (z.B. Palliativdienste, Hospizinitiativen) und namentlich bekannte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Ansprechpartner für solche Einrichtungen? | JA |
5.3 Ist konzeptionell geregelt, dass die Wünsche der versorgten Person und der Angehörigen für den Fall einer gesundheitlichen Krise und des Versterben erfasst werden? | JA |
5.4 Sind Patientenverfügungen oder Vorsorgevollmachten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekannt und jederzeit verfügbar? | JA |
5.5 Ist konzeptionell geregelt, dass im Sterbefall eine direkte Information der Angehörigen entsprechend den von ihnen hinterlegten Wünschen erfolgt? | JA |