Smartphone-Unterstützung dank sozial engagiertem Stuttgarter Tech-Unternehmen
"War toll", "sehr interessant", "da könnten sich andere ein Beispiel dran nehmen" - die Teilnehmer der Nachmittagsveranstaltung im Henry-Dunant-Haus waren voll des Lobes. Der Arbeitskreis Senioren - allesamt ehemalige ehrenamtlich engagierte Mitglieder der Bereitschaften - hatte davon profitiert, dass Beschäftigte des Stuttgarter Tech-Unternehmens Comeco einen sogenannten Social Day in der DRK-Kreisgeschäftsstelle absolvierten und Unterstützung bei allen Fragen rund ums Smartphone boten.
Einmal im Monat treffen sich die ehemals Aktiven der Stuttgarter Bereitschaften im großen Saal des Henry-Dunant-Hauses zu ihrem Arbeitskreis Senioren. Dann liegt nicht nur der Duft von Kaffee und Brezeln in der Luft, wird viel gelacht und werden Sozialkontakte gepflegt. Es geht auch um relevante Themen - zum Beispiel die Gesundheit im Alter inklusive Patientenverfügung und deren Rechtsgrundlage oder es gibt einen Präventionsvortrag durch die Polizei, die in Sachen "Enkeltrick" informiert.
Gefragter Expertenrat
Beim vergangenen Treffen war das Motto „Unser Smartphone – Was kann es alles“. Das Tolle an der Runde war, dass dem Arbeitskreis fünf Expertinnen und Experten des Stuttgarter Tech-Unternehmens Comeco zur Seite standen, die sich - aufgeteilt in Kleingruppen - viel Zeit nahmen, um Fragen rund um das Mobilfunkgerät zu beantworten.
Sozial engagierte Beschäftigte
Die Comeco-Beschäftigten wiederum freuten sich über den herzlichen Empfang in der Runde und das große Interesse. Comeco ist ein junges Tech-Unternehmen mit Sitz am Stuttgarter Rotebühlplatz, das 2018 mit einem Team aus Banking- und IT-Experten startete. Ökologie und soziales Engagement sind zentrale Anliegen des Unternehmens. Aus dem Grund hatten sie bereits 2023 einen "Social Day" im DRK-Seniorenzentrum Haus im Sommerrain absolviert.
"Das findet man nicht oft, sozial engagierte Unternehmen", lobte am Ende der Veranstaltung einer der Senioren das Engagement. "Das könnten sich manche als Beispiel nehmen", regte ein anderer an.
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Fotos: DRK Stuttgart/Dähne